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Netzwerke knüpfen für einen sicheren Stadionbesuch

Bericht zur Veranstaltung „Traumatisierung von Fußballfans“

am 31. Mai 2017 im Karl-Liebknecht-Stadion des SV Babelsberg 03

ein Jahr nach der Schande von Luckenwalde

 

Ein Jahr nach der „Schande von Luckenwalde“ am 28. Mai 2016 ist nichts vergessen. Eine vollständige Aufarbeitung steht noch immer aus. Die Veranstaltung „Traumatisierung von Fußballfans“, zu der der SV Babelsberg 03, der Fanbeirat und das Fanprojekt Babelsberg auf Initiative von nur03* gemeinsam einluden, sollte dazu einen Beitrag leisten. Am 31. Mai 2017 fanden sich im VIP-Raum des Karl-Liebknecht-Stadion ca. 40 Zuhörer*innen ein, um sich an der Diskussion mit Experten zu beteiligen.

In einem kurzen Vortrag führte zunächst der Facharzt für Psychiatrie, Germar Wochatz, in das Thema Traumatisierung ein. Denn das Vorgehen der Polizei in Luckenwalde war für viele offensichtlich traumatisierend. Nun ist es wichtig, so Wochatz, dass eine Be-/Verarbeitung stattfindet.

 

Was ist ein Trauma?

Nach dem medizinischen Klassifikationssystem ICD ist ein Trauma „ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde“. Neben dieser Definition gibt es allerhand Symptome und Anhaltspunkte für eine Traumatisierung, wie Wochatz weiter erklärte.

So wird das Geschehene oftmals wiedererlebt, wenn ein sogenannter Trigger, eine Erinnerung an die traumatisierende Erfahrung das Erlebte wachruft. Betroffene suchen in der Folge die Vermeidung der traumatisierenden Situation und auch der Erinnerung an sie. Viele entwickeln ein Gefühl der Entfremdung. Ein Symptom ist hierbei zum Beispiel eine erhöhte allgemeine Anspannung. Dauert dieser Zustand länger an, wird vom sogenannten Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) gesprochen, das aber auch mit zeitlicher Verzögerung auftreten kann. Bei 30 Prozent der Betroffenen ist laut Wochatz sogar ein langsamer und langanhaltender Verlauf festzustellen.

Die Folgen einer Traumatisierung können bis zu einer Persönlichkeitsveränderung reichen. Das Ziel der Behandlung ist es daher, wieder ein Gefühl der Sicherheit zu entwickeln und Betroffenen zu helfen, den Alltag zu bewältigen. Wochatz betonte, dass die Symptome durchaus nachvollziehbar und menschlich sind. Außerdem können sie bewältigt werden. Die Veranstaltung sei Teil davon und deshalb so wichtig.

 

Fans machen zu oft Gewalterfahrungen

Diese Einschätzung teilt Michael Gabriel, Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte, in seinem Eingangsstatement. „Als ich die Einladung las, bin ich beim Wort ‘Traumatisierung’ zusammengezuckt. Es wird ja eher mit Krieg, Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch in Verbindung gebracht“, so Gabriel. Doch angesichts dessen, was Wochatz vorgestellt hat, sei klar, dass es öfter zur Traumatisierung von Fußballfans kommt, als üblicherweise angenommen wird.

Massive Gewalterfahrungen verbunden mit dem Gefühl der Ohnmacht haben schon viele Fans machen müssen. Dass der Kontakt mit der Polizei von großer Gegnerschaft geprägt ist, ist hierbei Ursache wie Folge zugleich. „Die Situation hat sich in letzter Zeit zugespitzt. Fans fühlen sich oft als Opfer, gleichzeitig gilt im Fußball ein männliches Narrativ – man ist hart“, so Gabriel. Viele Fans würden Verletzungen daher nicht an sich heranlassen. Gabriel selbst wolle nun umso sensibler auf das Thema schauen.

 

In Luckenwalde: Das traumatische Erlebnis

Bevor es um den weiteren Umgang mit Traumatisierungen gehen sollte, bat Moderator Max Hennig vom Fanbeirat Bastian Schlinck darum, zu schildern, wie er den 28. Mai 2016 in Luckenwalde erlebt hat. Der damalige Leiter des Fanprojekts Babelsberg berichtete von einer entspannten Stimmung und Vorfreude auf ein großartiges Fußballfest.

Als die Situation am Ende des Spiels kritisch wurde, habe er einer Person Erste Hilfe geleistet, die sich am vielfach bemängelten Zaun verletzt hatte. Dann war Schlinck bei dem Fan auf dem Spielfeld, der längere Zeit ohnmächtig war. Später am Ausgang des Werner-Seelenbinder-Stadions hatte er die Polizeibeamten gebeten, sich zurückzuziehen, um die Situation nicht weiter aufzuheizen. Stattdessen kam es aber auch dort zu Rangeleien mit und Angriffen der Polizei auf Fans mit vielen Verletzten.

 

Nach Luckenwalde: Versachlichung und Dokumentation

In der Zeit nach dem Pokalfinale habe das Fanprojekt, so Schlinck, die Aufarbeitung durch die Fanszene unterstützt. Ziel war es demnach, die Debatte zu versachlichen, weg von einer Reaktion à la „Scheiß Bullen“ zu kommen und damit auch medial und bei den Verantwortlichen durchzudringen. Zuerst brauchte es eine Vernetzung, einen Überblick und eine Strategie.

Viele Personen haben, so Schlinck, das Angebot genutzt, sich an das Fanprojekt zu wenden, auch aus Gruppen, die dem Fanprojekt sonst eher skeptisch gegenüberstehen. Es wurden zudem viele Einzelgespräche geführt, um zu sehen, wer weitere Hilfe brauchte und zu entsprechenden Experten wie Psychologen zu vermitteln. Denn es seien laut Schlinck immer wieder dieselben Probleme, mit denen die Leute konfrontiert seien: Wie erkläre ich das meinem Arbeitgeber? Wie kann ich Schwäche eingestehen?

Die Arbeit des Fanprojekts bezeichnete Michael Gabriel als „bemerkenswert“. Er lobte die Versachlichung und möglichst genaue Dokumentation. Zudem habe das soziale Netzwerk gewirkt und Betroffenen geholfen.

Auch Bastian Schlinck zählt zu den Verletzten. Er hat selbst einen Schlag von Polizisten abbekommen. Dass nach all der Arbeit durch das Fanprojekt und den Fanbeirat, die erhobene Verletztenzahl nicht übernommen wird, sei ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht, so Schlinck. „Das ist demütigend. Ich würde mir wünschen, dass der Verein und auch alle anderen diese Zahlen nennen.“

Ihm persönlich habe es geholfen, erst einmal in seiner Rolle als Sozialarbeiter das Geschehene zu bearbeiten. „Es war schwer wieder die normale Arbeit zu machen, zu der ja der Kontakt mit der Polizei gehört“, so Schlinck. Der Vertrauensverlust habe nachgewirkt, auch weil von den verschiedenen Akteuren nie jemand an ihn herangetreten sei, um zu fragen, wie das Erlebte auf ihn nachgewirkt habe. Auch im persönlichen Umfeld sei er auf Unverständnis gestoßen. Da habe es mehrfach geheißen, dass man im Fußball ja mit solchen Erfahrungen rechnen müsse.

 

Einschüchtern lassen oder das Sicherheitsgefühl zurückgewinnen?

Vor solch einem Abtun warnt Wochatz. Es sei vor allem für die Betroffenen wichtig, sich dem Erlebten zu stellen, um das Sicherheitsgefühl und einen (normalen) Umgang mit Sicherheitskräften wiederzuerlangen. T-Shirts mit der Aufschrift „Fußballfans beobachten Polizei“, wie sie im Publikum zu sehen sind, hält er für einen guten Umgang mit der Situation. Auch dass sich viele wieder nach Luckenwalde zu einem Fußballspiel begeben haben, sei sehr wichtig für die Verarbeitung. Jede und jeder müsse sich fragen: Will ich mich einschüchtern lassen oder will ich mein Sicherheitsgefühl zurück haben?

Allerdings war das Ligaspiel in Luckenwalde Mitte Mai für die meisten, die es besuchten, alles andere als ein schönes Erlebnis. Die Polizei erschien in einem Großaufgebot bei einem Spiel, das keinerlei Risikopotenzial aufwies. „Als ich das gehört habe, musste ich schlucken. Es ist verstörend, dass die Polizei so martialisch aufgetreten ist“, sagte Gabriel. Auch vor einem Jahr habe keine aggressive Grundstimmung bestanden. Dennoch wurde die Babelsberger Fanszene offenbar anders bewertet und warum auch immer als gefährlich eingestuft. „Dass die Polizei Fehler gemacht hat und dies eingesteht, lässt sie mit einem solchem Auftreten nicht erkennen. Das hilft nicht dabei, das Feindbild abzubauen“, so Gabriel. Er fordert eine selbstkritische Polizei. „Die fällt viel zu oft aus.“ Stattdessen werden Fans bei Ereignissen wie vor einem Jahr verletzt, entwürdigt und hilflos zurückgelassen.

Max Hennig vom Fanbeirat erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die öffentliche Aufarbeitung des Einsatzes durch die Polizei zwar ausgeblieben sei, allerdings in Besprechungen mit Vereinsgremien indirekt Entschuldigungen geäußert wurden. Aus dem Publikum wurden nun vertiefende Fragen zum Thema des Abends gestellt. Germar Wochatz konnte bestätigen, dass das Problem Traumatisierung eine immer größere Rolle auch außerhalb des Fußballs spiele. Der Bedarf für psychotherapeutische Unterstützung sei allgemein sehr hoch. Als Beispiele führte Wochatz das Loveparade-Unglück in Duisburg, Terroranschläge und die Erfahrungen von Geflüchteten an. Doch auch Fälle wie dieser in Luckenwalde müssten aufgearbeitet werden, forderte Wochatz. Es sei nicht in Ordnung, dass hier offensichtlich versucht werde, etwas zu deckeln. In dem Zusammenhang lobte Wochatz auch das Dossier, das der Fanbeirat zusammen mit nur03* veröffentlichte, da darin versucht wurde, die „schwarzen Schafe“ zu identifizieren.

 

Aufarbeitung seitens der Polizei? Fehlanzeige!

Michael Gabriel ergänzte, dass er es gut gefunden hätte, wenn auch Polizist*innen an der Veranstaltung teilgenommen hätten, um sich zu informieren. Denn die Aufmerksamkeit für das Thema Traumatisierung sei im Fußballkontext nicht besonders groß. Das betrifft auch die Polizei, die ebenfalls schwierige Einsätze verarbeiten muss. Im „Apparat“ gebe es jedoch nur sehr wenige Möglichkeiten für „Psycho-Hygiene“. Die Polizei agiere in diesen Belangen wenig professionell.

Für Gabriel sollte es jedoch das ureigenste Interesse der Polizei und Politik sein, schief gegangene Einsätze und Fehlverhalten aufzuarbeiten. Ein mögliches Mittel sei die Kennzeichnungspflicht, die bereits in mehreren Bundesländern besteht. In England gebe es zudem eine unabhängige Ermittlungsinstanz, an die man sich wenden kann. Mit dieser habe es gute Erfahrungen gegeben. Hierzulande gebe es in der Regel nur die Aussage, dass Vorfälle intern aufgearbeitet worden seien. „Doch der Beleg dafür fehlt oft, so auch in Luckenwalde, wo die Polizei ein Jahr später keinerlei Umstellung der Einsatztaktik gezeigt hat“, sagte Gabriel.

Auch die Möglichkeiten von Vereinen, auf Vorfälle zu reagieren, wurden beleuchtet. Gabriel erinnert an den fatalen Polizeieinsatz, unter dem die Fans von Schalke 04 beim Spiel gegen Aris Saloniki, litten. Wie im Fall von Luckenwalde und Babelsberg stellte sich der Verein zunächst sehr deutlich vor seine Fans. Aber als das Thema ein öffentliches und politisches wurde, seien die Stellungnahmen immer zurückhaltender geworden. Dies sei eine Erfahrung, die nachwirkt, die in historische Fan-Erzählungen einfließe, so Gabriel.

 

Das besondere Netzwerk aus Fanprojekt, Fanszene und Verein

Zur Diskussion stand dann noch die Frage, wie der Verein und die Fanszene wieder einen gefühlt und tatsächlich sicheren Stadionbesuch möglich machen wollen. Germar Wochatz machte hier deutlich, dass es einen sicheren Ort nur dort gebe, wo wir Einfluss darauf haben. „Wenn wir ins Stadion gehen, kann es erneut zu einer Eskalation kommen.“ Das mache Strukturen und Netzwerke notwendig, um in einem solchen Fall reagieren zu können. Aus dem Umgang mit den Geschehnissen in Luckenwalde leitet Wochatz deshalb einen großen Lernprozess innerhalb der Fanszene ab.

Der Fanbeirat habe laut Max Hennig aus der Erfahrung mitgenommen, dass er noch stärker versuchen will, sich bei der Vorbereitung von Auswärtsspielen einzumischen. „Nur wenn die Stimmen der Fans gehört werden, kann auch Verständnis entstehen“, so Hennig. Bastian Schlinck betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen Fanprojekt und SVB gut funktioniere und es leider nicht selbstverständlich sei, dass auch Fanvertreter an Sicherheitsbesprechungen teilnehmen können.

Dies untermauerte Michael Gabriel. In der Ersten und Zweiten Bundesliga sei es vorgeschrieben, dass der Sicherheitsbeauftragte und der Fanbeauftragte des Vereins an der Spieltagsvorbereitung beteiligt werden. Babelsberg sei ein zu lobendes Beispiel für die Einbeziehung der Fans. Eine solche Offenheit für Fan-Themen wünsche er sich in allen Clubs. „Das würde die Handlungsspielräume der Vereine selbst vergrößern und dazu führen, dass Institutionen eher rausgehalten werden können. Die Vereine könnten viel mehr selbst regeln.“

Aus dem Publikum kam der Appell an die SVB-Führung, das Thema Traumatisierung auch als Gefahr in Sicherheitsbesprechungen einzubeziehen, sich darum zu bemühen, dass gewisse Polizeieinheiten nicht mehr bei Babelsberg-Spielen eingesetzt werden und diese Arbeit transparent zu machen.

 

Auch Fan-seitig Strukturen stärken und pflegen

Bastian Schlinck erinnerte, dass ein Großteil der Verantwortung für die Geschehnisse in Luckenwalde auf das Konto des Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) gehe. Er habe darauf bestanden, dass der Rasen nicht betreten werden dürfe und Warnungen, der Zaun sei gefährlich, ignoriert. Ebenso spricht Schlinck den Medien eine gewichtige Rolle zu. Es sei wünschenswert, dass diese nicht nur dann berichten, wenn etwas derartiges passiere.

Schließlich ergänzte der ehemalige Fanprojekt-Leiter, dass auch in den Reihen der Fans weiter zu dem Thema gearbeitet werden solle. Es sei wichtig, die vorhandenen Strukturen zu erhalten und Initiativen aus der Fanszene wie das Netzwerk nur03* zu unterstützen. Schlinck schlug vor, dass sich noch mehr Menschen beim Verein einbringen und ihm etwa bei Mitgliederversammlungen Aufträge erteilen oder anderweitig das Heft des Handelns in die Hand nehmen.

 

Forderungen der Anwesenden

Im Laufe des Abends wurden durch die Anwesenden Forderungen formuliert, die wir an dieser Stelle ebenfalls dokumentieren und ergänzen möchten.

1. Alle Beteiligten müssen endlich die Zahl der beim Pokal-finale in Luckenwalde am 28. Mai 2016 verletzten Personen von mindestens 150 anerkennen. Nicht die Polizei, sondern Fanprojekt und Fanbeirat haben sich um eine möglichst genaue Erhebung bemüht. Nur diese traurige Statistik kann als verlässlich und umfassend betrachtet werden.

2. Wir fordern den Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) und den FSV 63 Luckenwalde auf, sich bei allen Verletzten zu entschuldigen, ihre Fehler bei der Vorbereitung und Durchführung des Spiels am 28. Mai 2016 einzugestehen, unwahre Behauptungen gegenüber Nulldrei-Fans zurückzunehmen und das Werner-Seelenbinder-Stadion zu einem sicheren Fußballstadion zu machen. Dazu gehört auch, den Ordnungs-dienst nicht von der Polizei übernehmen zu lassen, um Kosten zu sparen.

3. Die Polizei muss endlich öffentlich ihr Fehlverhalten eingestehen und sich bei den Verletzten entschuldigen. Die Brandenburger Justiz ist gefordert, diejenigen Beamt*innen, die Menschen mit Schlägen, Tritten und Reizgas teils schwer verletzt haben, zur Verantwortung zu ziehen.

4. Wir verlangen, dass die am 28. Mai 2016 eingesetzten Polizist*innen nicht wieder bei Spielen des SV Babelsberg 03 Dienst tun dürfen. In ihrer Gegenwart können sich hunderte Fans nicht mehr sicher fühlen. Das hat sich auch beim Liga-Spiel in Luckenwalde im Mai 2017 gezeigt und ist für die bevorstehende Partie am 27. August zu befürchten.

5. Wir fordern des Weiteren die strikte Umsetzung der Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamt*innen im Land Brandenburg sowie die Ahndung von Verstößen gegen sie. Auch in den Bundesländern, die noch keine Kennzeichnungspflicht erlassen haben, wie Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern, muss sie schnellstens eingeführt werden.

6. Es bedarf zudem dringend der Einrichtung von unabhängigen Polizeibeschwerdestellen in Deutschland. Diese müssen mit umfassenden Untersuchungskompetenzen ausgestattet sein und über genügend Ressourcen sowie qualifiziertes Personal verfügen. Wir schließen uns hier der Forderung von Amnesty International, dem Deutschen Institut für Menschenrechte und zahlreicher Politiker*innen – auch im Land Brandenburg – an.

7. Die Einbeziehung von Fanvertreter*innen und des Fanprojekts bei Sicherheitsfragen hat sich beim SV Babelsberg 03 in den vergangenen Jahren als äußerst hilfreich erwiesen, um Eskalationen vorzubeugen. Wir fordern, dass allen Fans und Sozialarbeiter*innen bei Sicherheitsbesprechungen und Ähnlichem Beteiligung ermöglicht wird.

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